Herzliche Einladung an alle Neugierigen um „das Weite zu suchen“
Wir treffen uns am Dienstag 30.1.2018 um 9:30 Uhr bis 12 Uhr im Pfarrzentrum St. Magdalena und gestalten unsere
Visions (Jahres) collage für das Jahr 2018
Papier, Kleber, Zeitschriften ,Kaffee, Tee sind vorhanden kalte Getränke können gekauft werden , schön wäre es wenn Jede etwas zum Essen fürs Buffet mitbringen könnte. Ach ja - falls ihr eine Schere braucht und nicht reissen möchtet bitte mitbringen.
Kosten 5,00€
Bitte gebt mir bis zum 22.1. Bescheid, damit ich planen kann.
Ich freue mich auf EUCH!
Ille
PS: Wenn sich genügend Frauen anmelden besteht auch die Möglichkeit eines Abendtermins!
Tel.09132/737173 Mail: i.prockl@t-online.de; www.ipp-herzogenaurach.de
„Tu deinem Körper immer wieder etwas Gutes,
damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen!“
(Theresa von Avila)
Das neue Angebot des jungen KDFB für dich und deine Freundinnen
Dienstag, 2. Mai 2017
Donnerstag, 1. Juni 2017
Mittwoch, 26. Juli 2017
Startpunkt: 18 Uhr – unterer Parkplatz am Dohnwald
(an der Ansbacher Straße Richtung Dondörflein)
Dauer: ca. 1 Stunde
Herzliche Einladung an alle, die sich begleitet von einem spirituellen Impuls mit oder ohne Walking Stöcken etwas Gutes tun wollen!
 [Vorbereitung und Durchführung:
 KDFB Herzogenaurach mit der Geistlichen Beirätin Martina Keller und Irene Herrmann]
Start der Aktion "Gekommen, um zu teilen" diese Aktion wird erneut durchgeführt!
Wir planen die Aktion mit Geburtstagsbeuteln für alle Kinder von 0-12 Jahren, die von der Tafel Herzogenaurach versorgt werden.
Dazu bitten wir um Spielzeug, Kinderbücher und Helferinnen, die sammeln, packen, Beutel nähen und Lagerraum für gespendete Sachen zur Verfügung stellen können!
Köln, 12.5.2015 – Im Rahmen seiner traditionellen Frauenfriedenswallfahrt eröffnete der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) die Aktion „Gekommen, um zu teilen“. Sie ist ein Zeichen der Solidarität mit Flüchtlingen und will zu einer guten Willkommenskultur in Deutschland beitragen.
Der KDFB Herzogenaurach hat sich an der Aktion mit den Begrüßungbeuteln für Babys und Kinder beteiligt.Außerdem haben wir Flüchtinge zu unseren Cafe am Altstadtfest eingeladen.
Die Homepage der Flüchtligsbetreuung Herzogenaurach wurde für ein Jahr ebenfalls vom Frauenbund
unterstützt und bezahlt. www.fb-herzogenaurach.de
Viele Frauen, die für die Erziehung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen pausiert haben, möchten wieder beruflich tätig werden. So unterschiedlich die Frauenleben, so verschieden sind dabei
auch die Motive und der Zeitpunkt für den Wiedereinstieg.
Ähnlich sind aber oft die Unsicherheiten, die mit dem Wunsch zur Veränderung einhergehen. Der KDFB möchte Frauen in dieser Phase professionell beraten und sie bei der Realisierung ihrer Pläne gezielt
unterstützen.
Entgeltgleichheit - noch immer in weiter Ferne
Nach wie vor verdienen Frauen durchschnittlich fast ein Viertel weniger als Männer! Die jüngst vom Statistischen Bundesamt verkündeten Zahlen für 2009 lassen keinen Grund zur Freude aufkommen: Das
vierte Jahr in Folge beträgt die Lohnlücke (Gender Pay Gap) zwischen dem durchschnittlichen Einkommen männlicher und weiblicher Erwerbstätigen in
(Gesamt-)Deutschland 23%. Damit liegt Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Staaten weiterhin auf einem der hinteren Plätze.
Die Gründe für diese Form von sozialer Ungleichheit sind komplex. Ein wesentlicher Aspekt sind aber familienbedingte Erwerbspausen, die Frauen weiterhin deutlich häufiger und länger in Anspruch
nehmen als Männer. Dies hat mit fehlenden Möglichkeiten der Kinderbetreuung zu tun, aber auch mit kulturell geprägten Vorstellungen von Familie und der Organisation sowie Verteilung
von Arbeit.
Die Bedeutung von Gehaltsverhandlungen beim beruflichen Wiedereinstieg liegt deshalb im deutlichen Fokus des KDFB-Projektes Einstieg-Umstieg-Aufstieg. Wir möchten alle Frauen nachdrücklich darin
unterstützen, sich für eine angemessene und gerechte Entlohnung der eigenen Arbeitsleistungen stark zu machen.
Wiedereinstieg nach Familienpausen
Sie möchten...
Es geschieht mitten in Deutschland: Junge Frauen werden auf brutale Weise gefügig gemacht und in die Prostitution gezwungen
Sie heißen Elena, Natalia oder Svetlana. Sie sind 16, 20, selten über 25 Jahre alt. Sie kommen aus Weißrussland, Bulgarien oder der Ukraine und sind bettelarm. Ihr größter Wunsch: in "Europa" zu arbeiten. Zu Hause sehen sie keine Zukunft.